Rechtsprechung
   LSG Berlin-Brandenburg, 21.09.2011 - L 13 SB 136/11 B PKH   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,10518
LSG Berlin-Brandenburg, 21.09.2011 - L 13 SB 136/11 B PKH (https://dejure.org/2011,10518)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 21.09.2011 - L 13 SB 136/11 B PKH (https://dejure.org/2011,10518)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 21. September 2011 - L 13 SB 136/11 B PKH (https://dejure.org/2011,10518)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2011,10518) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 09.01.1997 - IX ZR 61/94

    Aufhebung der Bewilligung von Prozeßkostenhilfe wegen Nichtzahlung von Raten

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 21.09.2011 - L 13 SB 136/11
    Die Bewilligung von PKH darf mithin nicht aufgehoben werden, wenn die Nichtzahlung der Raten nicht auf einem Verschulden des Bedürftigen beruht (vgl. Bundesgerichtshof -BGH-, Beschluss vom 9. Januar 1997 -IX ZR 61/94-, bei Juris).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 16.06.2008 - L 5 B 163/08

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit - Beschwerde gegen Aufhebung von

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 21.09.2011 - L 13 SB 136/11
    Die gemäß § 172 Sozialgerichtsgesetz (SGG) statthafte, insbesondere nicht nach § 172 Abs. 3 Nr. 3 SGG ausgeschlossene Beschwerde (vgl. Landessozialgericht -LSG- Baden-Württemberg, Beschluss vom 1. Oktober 2009 -L 11 R 898/09 PKH B- sowie LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16. Juni 2008 - L 5 B 163/08 AS - jeweils zitiert nach Juris) ist begründet.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2014 - L 6 AS 1124/14

    Aufhebung bewilligter Prozesskostenhilfe mit Ratenbestimmung durch das SG wegen

    Wenn für die PKH-Aufhebung ein schuldhafter Verstoß gegen die Ratenzahlungspflicht, d.h. Verschulden bei der Nichterfüllung der Zahlungsverpflichtung, gefordert wird (s Meyer-Ladewig in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 73a Rn. 13h, mwN,; LSG NRW Beschluss vom 12.07.2012 - L 19 AS 1949/11 B -, juris Rn 10; Schleswig-Holsteinisches LSG Beschluss vom 24.04.2013 - L 3 AL 226/12 B PKH -, juris Rn 6 ; LSG Bayern - Beschluss vom 18.07.2011- L 9 AL 60/10 B PKH; LSG Berlin-Brandenburg Beschluss vom 21.09.2011 - L 13 SB 136/11 B), wäre auch diese Voraussetzung erfüllt.
  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.07.2012 - L 2 AS 82/12

    Sozialgerichtliches Verfahren: Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Anforderungen

    Insofern sind die Tatbestandsvoraussetzungen des § 124 Nr. 4 ZPO wesentlich umfangreicher und setzen ein Verschulden voraus (vgl. ebenso LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 1. Oktober 2009, L 11 R 898/09 PKH-B; Bayerisches LSG, Beschluss vom 18. Juli 2011, L 9 AL 60/10 B PKH; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 21. September 2011, L 13 SB 136/11 B; jeweils zitiert nach Juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht